Rheinsheimer Theatergruppe „Mehwischee“ spendet zum 19. Mal für Menschen in Not

Eine wunderbar erfreuliche vorweihnachtliche Spende von 1.000 € für den Städtischen Sozialfonds konnten jetzt der stellvertretende Rheinsheimer Ortsvorsteher Karl-Herbert „Charlie“ Schneider und  Bürgermeister Stefan Martus entgegen nehmen.

Möglich wurde dies durch die Theatergruppe „Mehwischee“ aus Rheinsheim, die nun schon zum 19. Mal die Erlöse aus den Aufführungen ihrer Mundartstücke an den Sozialfonds weitergaben. In diesem Jahr standen das Lustspiel „Ironman Hubertus“ und der Schwank „Theater macht Freude“ auf dem Programm. Insgesamt sind im Laufe der Jahre 12.414 €, allein von der Theatergruppe „Mehwischee“, gespendet worden.

Bürgermeister Stefan Martus und  Ortsvorsteher-Vertreter „Charlie“ Schneider freuten sich über das langjährige Engagement und dankten den Vertretern der Theatergruppe herzlich dafür, „dass Sie immer an diejenigen Einwohner denken, die in Armut leben oder von Armut bedroht sind, darunter Kinder und Jugendliche und zunehmend auch ältere Menschen.“

Nach dem Wunsch von „Mehwischee“ soll das Geld für unbürokratische Hilfen für „Menschen in Not“ verwendet werden. Es sollen die Einwohner der Stadt Philippsburg unterstützt werden, die unverschuldet in eine wirtschaftliche Notlage geraten sind, durch Schicksalsschläge, Krankheit, Unfall, Behinderung oder Arbeitslosigkeit.

Die Theatergruppe „Mehwischee“ gibt es seit 1996, als sich Freunde der hiesigen Mundart und des Theaterspiels aus allen Stadtteilen Philippsburgs und Umlandgemeinden zusammentaten. Dies haben sie immer mit sozialem Engagement verbunden. Vielen herzlichen Dank dafür.

Erich Schweikert
Leiter Fachdienst Bildung, Generationen und Sport

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