Grußwort von Bürgermeister Martus zur Kunst- und Museumsnacht

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, 
liebe Nachtschwärmer, 

sehr herzlich lade ich Sie zum Besuch der „Kunst- und Museumsnacht“ in Philippsburg ein. Kunstinteressierte, Wissensdurstige und Nachtschwärmer haben wieder die Gelegenheit, unsere Museen, Kultureinrichtungen, Ausstellungs- und Veranstal-tungsorte sowie die ganze Innenstadt zu erleben.

Weiterlesen …

AWO übernimmt jetzt offene Kinder- und Jugendarbeit

Die offene Kinder- und Jugendarbeit in Philippsburg, bislang in Eigenverantwortung der Stadt, wird künftig in die Hände der „AWO Soziale Dienste“ gelegt. Dieser Beschluss erfolgte ebenso einstimmig wie die vorangegangene Entscheidung für die Beibehaltung eines dezentralen Angebots. Demnach soll in jedem Stadtteil ein Kinder- und Jugendtreff (JZ) eingerichtet bleiben.

Weiterlesen …

Austausch der Wasserzähleruhren für 320.000 Euro

Viel Geld kostet der Austausch der Wasserzähleruhren im Stadtteil Philippsburg. Vorgesehen sind ein Ausbau der Altuhren und ein Einbau von fernauslesbaren Wasserzählern im kommunalen Umfeld mit Aufbau eines Lora-Funknetzes.

Weiterlesen …

Alternativprüfung für Standort Jugendzentrum in der Kritik

Eigentlich ist es in der jüngsten Gemeinderatssitzung nur darum gegangen, einen weiteren Vorschlag zur Standortfindung für das Philippsburger Jugendzentrum (JUZ) zu unterbreiten. In einem gemeinsamen Antrag brachten die Fraktionen der LDP und CDU die Überlegung ein, das leerstehende Gebäude der ehemaligen neuapostolischen Gemeinde in die Überlegungen einzubeziehen. Doch dafür gab es heftige Vorhaltungen vom Fraktionsvorsitzenden der Freien Wähler, Christopher Moll.

Weiterlesen …

Huttenheim jetzt mit stählernem „Herschbock“

Wer über die Germersheimer Landstraße nach Huttenheim kommt, hat plötzlich einen überlebensgroßen körperhaften Hirsch vor sich, sobald er den Stadtteil erreicht. Zweieinhalb Meter groß dürfte die braune Gestalt sein, die jedoch aus Cortenstahl besteht. Am vergangenen Freitagabend wurde die Skulptur feierlich enthüllt.

Weiterlesen …

Nein zur „Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft“

Einmütig hat der Gemeinderat von Philippsburg die Gründung einer vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft mit Waghäusel und Oberhausen-Rheinhausen abgelehnt. Das eindeutige Ergebnis überraschte: Im Vorfeld der Entscheidung waren immer wieder Spekulationen über die Haltungen der fünf Fraktionen im Umlauf.

Weiterlesen …

Kommunale Wärmeplanung geht weiter voran

Die kommunale Wärmeplanung für die Stadt ist auf gutem Weg und verspricht einen erfolgreichen Abschluss. Derzeit erarbeitet die Umwelt- und Energieagentur Kreis Karlsruhe (UEA) die dafür erforderliche Konzeption in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung. Den aktuellen Stand und das weitere Vorgehen stellte UEA-Mitarbeiter Matthias Reuter dem Gemeinderat vor.

Weiterlesen …

1. Offenlage der vorläufigen Teilergebnisse zur Kommunalen Wärmeplanung

Die Stadt Philippsburg erstellt aktuell im Rahmen der freiwilligen Kommunalen Wärmeplanung auf Basis des Landesförderprogramms zur freiwilligen Kommunalen Wärmeplanung Baden-Württemberg einen Kommunalen Wärmeplan für Philippsburg. Die Kommunale Wärmeplanung ist ein strategisches Instrument, das einen Handlungsleitfaden für die klimaneutrale Wärmeversorgung in Philippsburg umfasst.

Weiterlesen …

Abschluss des Dorffestreigens / Zweitägiger „Rhosemer Herbscht“ bot reichhaltiges Unterhaltungsprogramm

Es dürfte das mit Abstand größte „Volksfest“ im Jahresreigen des Stadtteils Rheinsheim sein. Mit dem „Rhosemer Herbscht“ – inzwischen in 45. Folge - endet in der weiten Region die Serie der Dorf- und Straßenfeste. Zum Erfolg trugen bemerkenswerte Auftritte von Unterhaltungskünstlern und kulturellen Vereinen bei: von der Stadtkapelle bis zum Kindergarten, von der Coverband Funplugged bis zur Tanzgruppe der Minions, von der muszierenden „Einigkeit“ bis zum Solisten, Gitarristen und Sänger RueDi.

Weiterlesen …

Viel Wissenswertes zum Hochwasserrückhalteraum / Info-Pfad und Pavillon von Regierungspräsidentin eingeweiht

Jetzt herrscht endgültig Klarheit, die wilden Spekulationen in den Sozialen Medien sind abgestellt. Denn die Holzkonstruktion, die sich auf der Rheinschanzinsel erhebt, ist kein NASA-Stützpunkt und keine Sonnenuhr, wie vermutet worden war. Bei der Inbetriebnahme des 3,20 Meter hohen Pavillons, etwas hinter dem Champignon-Zuchtbetrieb versteckt, und insbesondere des neuen etwa ein Kilometer langen Info-Pfades klärte das Regierungspräsidium Karlsruhe über alle Details auf.

Weiterlesen …