Herr Ralph Ullrich feiert 25-jähriges Dienstjubiläum

Seit nunmehr 25 Jahren steht Herr Ralph Ullrich im Dienst der Stadt Philippsburg. Nach seiner Ausbildung zum Kfz-Mechaniker und mehreren Jahren Berufserfahrung in verschiedenen Werkstätten begann er im Oktober 2000 seine Tätigkeit bei der Stadt Philippsburg als Hausmeister an der Nikolaus-von-Myra-Schule.

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Behagliche Fledermaus-Unterkunft jetzt in Rheinsheim

Auf Gemarkung Rheinsheim steht jetzt eine Fledermausstele (Stele = freistehende Säule), die erste und bislang einzige im Bereich der „Bruchsaler Rundschau“. Ziel der Maßnahme ist es, einen Unterschlupf für Fledermäuse, insbesondere für Mückenfledermäuse, in der Rheinaue zu schaffen.

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Geschichtliches und Gastronomisches: „Kunst- und Museumsnacht“ ermöglichte Stadtbummel im Dunkeln

Philippsburg, die Stadt mit ihrer reichhaltigen Vergangenheit, ist mit dabei: Auch sie bietet, inzwischen zum 18. Mal, eine jährliche Kunst- und Museumsnacht – und macht es damit Großstädten wie Koblenz, Mainz, Weingarten und Basel nach.

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Was Neues oder was Altes für Katastrophenschutz? / Gemeinderat befasst sich mit Unterbringung von Einsatzmitteln

Nach langer und teils leidenschaftlicher Debatte hat der Gemeinderat den vorgelegten FW/Uli-Antrag abgelehnt. Zwar zeigten sich alle fünf Fraktionen darin einig, dass eine zentrale Vorhaltung aller Einsatzmittel für den Katastrophen- und Bevölkerungsschutz sinnvoll sei, aber in der Frage über das „Wie“ und das „Wo“ schieden sich die Geister.

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Eine Million Euro für zwei „Stellplätze“? / Gemeinderat hebt Ausschreibung für Standort Huttenheim auf

Zwei weitere Unterbringungsmöglichkeiten für Feuerwehrfahrzeuge, deren Erstellung zusammen rund eine Million Euro kosten würde, sind dem Gemeinderat zu teuer. Darin herrschte Einigkeit. Nach längerer Debatte entschied sich das Gremium, die Ausschreibung für Huttenheim aufzuheben. Da Rheinheim die Funktion eines Logistikstandortes übernehme, stimmten die Fraktionen für diesen Stadtteil dem Angebot der einheimischen BS-Bauunternehmung im Umfang von 496.000 Euro zu.

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Forderung im Gemeinderat: Bekämpfung der Asiatischen Hornisse

Die „Lokaldemokraten“ (LDP) im Gemeinderat wollen die Bekämpfung der Asiatischen Hornisse (Vespa velutina) angehen. In der jüngsten Gemeinderatssitzung regte die Fraktionsvorsitzende Jasmine Kirschner an, dass sich die Stadtverwaltung aktiv mit Bekämpfungsmaßnahmen befasse. Die invasive Art breite sich zunehmend auch in Philippsburg aus und stelle eine erhebliche Gefahr für die heimische Insektenwelt, insbesondere für die Bienenvölker, dar.

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Antrag Uli: „Movers – aktiv zur Schule“ für Philippsburg

Einen Antrag auf Teilnahme am Landesprogramm „Movers – aktiv zur Schule“ hat die Uli-Fraktion im Gemeinderat eingebracht. Verbunden ist die Anregung mit dem Hinweis auf die problematischen Zustände mit Busverkehr, Elterntaxis, Radfahrern, Fußgängern – jeweils zum Schulbeginn und Schulende im Bereich des Campus und der Kindergärten.

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Huttenheim hat wieder eine Post / Markus und Herbert Nickel bieten umfangreichen Service

Huttenheim hat wieder eine Post. „Endlich“ heißt es in der Bevölkerung. Untergebracht ist die Filiale in der Philippsburger Straße 14, wo auch die Firma Cornitex ihre Produktions- und Verkaufsräume hat. Die Aufgabe als „Postler“ haben Marcus Nickel und Herbert Nickel übernommen. Am Freitag, 31. Oktober, erfolgt um 15 Uhr die offizielle Eröffnung der neuen, gut 20 Quadratmeter großen Postfiliale.

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Grußwort von Bürgermeister Martus zur Kunst- und Museumsnacht

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, 
liebe Nachtschwärmer, 

sehr herzlich lade ich Sie zum Besuch der „Kunst- und Museumsnacht“ in Philippsburg ein. Kunstinteressierte, Wissensdurstige und Nachtschwärmer haben wieder die Gelegenheit, unsere Museen, Kultureinrichtungen, Ausstellungs- und Veranstal-tungsorte sowie die ganze Innenstadt zu erleben.

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AWO übernimmt jetzt offene Kinder- und Jugendarbeit

Die offene Kinder- und Jugendarbeit in Philippsburg, bislang in Eigenverantwortung der Stadt, wird künftig in die Hände der „AWO Soziale Dienste“ gelegt. Dieser Beschluss erfolgte ebenso einstimmig wie die vorangegangene Entscheidung für die Beibehaltung eines dezentralen Angebots. Demnach soll in jedem Stadtteil ein Kinder- und Jugendtreff (JZ) eingerichtet bleiben.

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